Leute, die schonmal bei mir gejoint sind kennen es vielleicht:
Meine Engine fügt, wenn ich Host bin, bei jedem Szenario “ObjectsAppend.c4d” zu den Definitionen hinzu, um diverse Funktionalitäten hinzuzufügen, vorausgesetzt es wird ohne Liga gespielt.
Eins der wichtigsten Features daraus sind für mich diverse Kontextmenü-Einträge wie Betreten und Anfassen sowie Erweiterungen der Kontextmenü-Einträge Baustelle, Fällen und Leitung trennen und ebenfalls eine Erweiterung der Leitung-anschließen-Aktion.
Die Erweiterung besteht darin, dass für den Fall, dass mehrere Objekte in Clonknähe in Frage kämen, ein Auswahlmenü erscheint, in dem man wählen kann welches man meint.
Hinter anderen Gebäuden “verlorene” Dinge sind so kein Problem mehr. (Das Katapult ist nur da, damit das Menü aufgeht, da sonst bei nur einem Kandidaten direkt angefasst wird.)
Diese Erweiterungen sind allerdings sicher ein kontroverses Thema, da sie gewissermaßen eine Form von Cheating ermöglichen. Ich finde sie allerdings für entspanntes Siedeln oft sehr hilfreich.
Deshalb könnte sowas natürlich nicht standardmäßig für alle Szenarien aktiviert sein, da es gewisse Mechaniken zerstören kann.
Mein Vorschlag wäre, dass es als Standard-“Pack” verteilt wird, und vom Szenario explizit aktiviert werden muss. Entweder durch Eintragen als Definition oder einen neuen Wert in Scenario.txt oder ähnlichem.
Mit einer ähnlichen Technik wäre es denkbar, auch andere prinzipiell Kompatibilitätsbrechende Objektpaket-Erweiterungen zu machen.